Ideen fürs Beet: Rosen kombinieren

1 | 9 Rosen und Phlox ergeben eine hübsche Kombination. Von Phlox gibt es zahlreiche Arten und Sorten, entsprechend unterschiedlich sind Wuchshöhe und Blütezeit.

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2 | 9 Die Blütezeit von Rittersporn beginnt wie bei den meisten Rosen im Juni und endet im September. Die giftige Schönheit ist ein Gartenklassiker und bevorzugt sonnige, windgeschützte Standorte.

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3 | 9 Katzenminze bildet mit ihren zarten Blüten einen hübschen Kontrast zu Rosen. Je nach Sorte ist die Blütezeit im Juni und Juli. Manche Arten strömen einen für Katzen unwiderstehlichen Geruch aus.

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4 | 9 Ideal ist auch eine Kombination aus Rosen und Kräutern wie Currykraut, Minze, Oregano oder Thymian. Die Kräuter bilden mit ihren kleinen Blüten einen schönen Kontrast. Nebeneffekt: Die ätherischen Öle der Kräuter halten Schädlinge fern.

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5 | 9 Mit seiner eher geometrischen Wuchsform bildet Zierlauch einen interessanten Kontrast zu Rosen. Manche der rund 800 Arten werden mehr als einen Meter hoch.

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6 | 9 Weißer Ziersalbei wirkt auch neben hellen Rosen wunderschön. Klassischerweise wird die Pflanze in Lila angeboten und wird zwischen 30 und 50 Zentimeter hoch. Blütezeit ist ab Juni.

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7 | 9 Wer seinen Garten am liebsten bunt und natürlich gestaltet, kombiniert Rosen mit verschiedenfarbig blühenden Stauden und Blumen wie etwa Rittersporn, Storchschnabel, Staudensonnenblumen oder Dahlien.

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8 | 9 Hoch wachsende Pflanzen wie Königskerze und Stockrose sollten in den hinteren Teil des Beets gepflanzt werden.

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9 | 9 Rosen und Lavendel - ein zeitloser Klassiker. Allerdings haben die beiden sehr unterschiedliche Ansprüche an den Standort: Lavendel liebt im Gegensatz zur Rose einen eher trockenen und mageren Boden. Die schöne Kombination der beiden Pflanzen ist deshalb in der Regel nicht von Dauer.

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