1 | 10 Was wäre ein Nutzgarten ohne Obstbäume? Für den kleinen Garten sowie Terrasse und Balkon gibt es spezielle Mini-Obstbäume. Diese liegen preislich zwischen 20 und 40 Euro - je nach Sorte.
2 | 10 Fast alles, was im "normalen" Garten wächst, lässt sich auch auf kleinster Fläche kultivieren, etwa Apfel, Pflaume, Pfirsich und Birne. Die Früchte erreichen eine normale Größe, aber die Bäume bleiben klein.
3 | 10 Wichtig ist, dass der Pflanztopf mindestens doppelt so groß ist wie der Wurzelballen. Schöner Nebeneffekt: Die Pflanzen machen mit ihren bunten Blüten und Früchten bis in den Herbst hinein auch optisch etwas her.
4 | 10 Wer mag, kann auch mit mediterranem Obst wie Feigen experimentieren. Im Schutz der Hauswand, die in der Nacht die gespeicherte Wärme des Tages abgibt, gedeihen diese ähnlich gut wie in ihrer Heimat.
6 | 10 Einige Obstsorten eignen sich auch als Sichtschutz zum Nachbarn. Dazu zählen Johannisbeer-, Stachelbeer-, und Brombeersträucher.
Heidelbeersträucher.
7 | 10 Diese Art der Kultivierung hat den Vorteil, dass der Boden perfekt an die Bedürfnisse der Pflanze angepasst werden kann. Heidelbeeren brauchen sauren Boden, hier eignet sich Rhododendronerde zum Befüllen des Pflanzgefäßes.
8 | 10 Achten Sie beim Einpflanzen darauf, keine Blumenerde zu nehmen. Sie enthält zu viel Dünger. Gartenerde oder Bioerde sind ideal. Kletterpflanzen wie Kiwi und Wein brauchen eine kleine Rankhilfe.