Eine Erdbeerpyramide bietet Platz für bis zu 90 Pflanzen. Für den Bau braucht man haltbares, unbehandeltes Holz.
Stand: 30.04.2024 | 11:03 Uhr | Rasch durch den Garten
1 | 12 Das Grundgerüst der Pyramide besteht aus vier Brettern, die ungefähr 1,65 lang sind. Die oberen Enden sind in einem Winkel von 30 Grad abgesägt, unten im Winkel von 60 Grad.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 12 Die Grundfläche variiert je nach Winkel der Bretter. Eine Erdbeerpyramide mit dieser Höhe hat Platz für bis zu acht Rahmen.
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3 | 12 Die Rahmen sollten einen Abstand von maximal 20 Zentimetern haben.
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4 | 12 Für das schräge Absägen der Bretter eignet sich am besten eine Kapsäge.
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5 | 12 Für den Bau der Erdbeerpyramide hat Peter Rasch bei der Kapsäge am Sägetisch einen Winkel von 30 Grad ein- und das Sägeblatt auf 33,9 Grad schräg gestellt.
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6 | 12 Das Innenmaß der Rahmen richtet sich nach der Seitenbreite des Grundgerüsts - je nachdem, auf welcher Höhe des Gerüsts der Rahmen seinen Platz finden soll. Die vier Bretter werden verschraubt.
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7 | 12 Es braucht ein bisschen Übung, die Bretter an der richtigen Stelle im richtigen Winkel abzusägen. Am besten zunächst einen Proberahmen herstellen.
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8 | 12 Für die Pyramide eignen sich Hölzer wie Douglasie oder Lärche. Auch alte Bretter können genutzt werden. Wichtig: Das Holz muss unbehandelt sein.
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9 | 12 Der erste Rahmen kommt ganz nach unten und liegt auf der Erde.
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10 | 12 Kleine Bretter unter den Beinen des Grundgerüsts sorgen für einen besseren Stand und Stabilität. Nach dem Auffüllen mit Erde darf die Pyramide nicht an einer Seite absinken.
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11 | 12 Gut ein Kubikmeter Erde kommt in die Pyramide - am besten ein Gemisch aus Kompost, gewachsener Gartenerde und Bio-Pflanzerde.
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12 | 12 Ein Abstand von mindestens 15 Zentimetern gibt den Pflanzen genug Platz, um gut zu wachsen.
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