Stand: 21.06.2023 | 12:38 Uhr | Rasch durch den Garten
1 | 8 "Es spukt!", das mag sich so mancher Spaziergänger denken, der im Frühsommer in der Natur unterwegs ist.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 8 Äste, Pflanzen am Wegesrand und sogar ganze Flächen können betroffen sein.
© dpa-Bildfunk, Foto: Holger Hollemann
3 | 8 Hinter den Webereien stecken aber keine Gespenster. Gespinstmotten, Frostspanner oder Eichenwickler werden die Verpackungskünstler genannt.
© NDR.de, Foto: Martin Bremer
4 | 8 In Bäumen und Sträuchern züchten die Kleinstschmetterlinge und Motten ihren Nachwuchs heran.
© dpa-Bildfunk, Foto: Holger Hollemann
5 | 8 Die Raupen sind sehr gesellig. Zum Schutz vor Fressfeinden leben sie eingesponnen in Nestern neben ihrer Speisekammer.
© NDR.de, Foto: Martin Bremer
6 | 8 Blätter und frische Triebe gehören zur Leibspeise der Mottenkinder.
© NDR.de, Foto: Martin Bremer
7 | 8 Im schlimmsten Fall werden die Pflanzen komplett kahlgefressen. Meist erholen sie sich aber wieder, nachdem sich die nimmersatten Raupen Ende Juni verpuppt haben.
© NDR.de, Foto: Martin Bremer
8 | 8 Experten empfehlen trotzdem, die Gespinste in einem möglichst frühen Stadium zu entfernen. In den eingewebten Nestern sind die Larven nämlich auch vor Pflanzenschutzmitteln geschützt.
© NDR.de, Foto: Martin Bremer