Stand: 22.04.2020 | 09:27 Uhr | Nordmagazin
1 | 7 Auch nach dem Sieben befinden sich noch Unkraut, Keimlinge und andere Schädlinge im Kompost. Im Beet ist das nicht schlimm, aber für Topfpflanzen oder die Verwendung als Anzuchterde ist das nicht ideal.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 7 Damit der Kompost auch für empfindliche Pflanzen verwendet werden kann, muss er sterilisiert werden. Das funktioniert zum Beispiel mit einem Erddämpfer.
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3 | 7 Dafür eignet sich eine Schubkarre, in die ein Einsatz aus Lochblech gelegt wird.
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4 | 7 Die Schubkarre wird nun oberhalb des Blechs mit dem Kompost befüllt.
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5 | 7 Den Kompost anschließend mit einer Folie abdecken. Ein Teekessel erzeugt den Dampf - über einen Gartenschlauch wird dieser in die Schubkarre unter das Lochblech geleitet.
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6 | 7 Bei 70 Grad wird der Kompost nun circa zehn Minuten gedämpft.
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7 | 7 Danach ist die Erde frei von Keimen und kann zur Anzucht verwendet werden.
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