Stand: 05.09.2019 | 13:00 Uhr | Nordmagazin
1 | 6 Zum Ende des Sommers gibt es im Garten reichlich Arbeit. Gartenexperte Peter Rasch empfiehlt, den Rasen einmal in der Woche vom Laub zu befreien, damit das Gras gesund nachwachsen kann. Gute Belüftung verhindert auch, dass sich Pilzkrankheiten ausbreiten.
© NDR, Foto: Udo Tanske
2 | 6 Wer im kommenden Sommer große Knoblauchknollen ernten möchte, steckt am besten zum Herbstanfang einzelne Zehen. Knoblauch aus dem Supermarkt ist dafür nicht geeignet, da er aus wärmeren Ländern importiert wird und den kalten norddeutschen Winter nicht übersteht.
© NDR, Foto: Udo Tanske
3 | 6 Die einzelnen Zehen kommen in der Reihe mit einem Abstand von zehn Zentimetern rund fünf Zentimeter tief in den vorbereiteten und unkrautfreien Boden. Der Reihenabstand sollte 20 Zentimeter betragen.
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4 | 6 Reife Kürbisse erkennt man daran, dass der Stiel trocken ist. Sie müssen spätestens vor dem ersten Frost vom Feld: Sie verfaulen, wenn sie zu niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind.
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5 | 6 Im Frühherbst brauchen die Tomaten jeden Sonnenstrahl, um zu reifen. Daher sollten Hobby-Gärtner die Pflanzen gut auslichten und die alten Blätter abschneiden.
© NDR, Foto: Udo Tanske
6 | 6 Auch Buchsbaum, Formgehölze und Hecken jeglicher Art vertragen jetzt einen Schnitt. Älteren Sträuchern sollten von ein oder zwei der alten holzigen Triebe befreit werden. Das fördert die Bildung neuer Trieben.
© NDR, Foto: Udo Tanske