Sendedatum: 25.04.2023 | 19:30 Uhr | Schleswig-Holstein Magazin
1 | 10 Hermann V. Kunstmann und Caroline Schröder lesen auf der Rückseite die Namen derjenigen, die auf dem Bild zu sehen sind - die Gründer des Familienunternehmens sind darauf zu sehen.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
2 | 10 Mit der Färberei ging alles los. Vor 161 Jahren. Zu sehen sind hier Hermann I. Kunstmann und andere Mitglieder der Gründergeneration.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
3 | 10 Unternehmensgründer Hermann I. Kunstmann. Das Porträt geht nur für die Pop-Up-Ausstellung als Leihgabe ans Pinneberg Museum.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
4 | 10 Beim Aufräumen hat Hermann Kunstmann diese alten Anzeigen entdeckt. Sie gehen an das Stadtarchiv.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
5 | 10 Hermann Kunstmann zeigt Caroline Schröder ein Foto aus den 1980er Jahren.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
6 | 10 Früher wurde im Familienunternehmen der Kunstmanns auch gefärbt und geschneidert. Da brauchte man Bügeleisen und Schneiderellen.
© Kiyan Postler, Foto: Kiyan Postler
7 | 10 Diese Kasse ist vermutlich 100 Jahre alt oder älter. In der "Modescheune" für junge Mode hat sie den Kunstmanns bis in die 1970er Jahre gute Dienste geleistet. Sie geht als echtes Schmuckstück ans Pinneberg Museum.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
8 | 10 Kleiderbügel hat Hermann V. Kunstmann Hunderte. Ein paar davon räumt er für die Pop Up Ausstellung im Pinneberg Museum in einen Karton.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
9 | 10 Den Rest der Bügel spendet Hermann V. Kunstmann an gemeinnützige Organisationen.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below
10 | 10 Das Modehaus Kunstmann in Pinneberg. Jetzt ist es Geschichte.
© Corinna Below, Foto: Corinna Below