Wahlergebnisse Bundestagswahl 2025: Wahlkreis 4 Rendsburg-Eckernförde
Die wichtigsten Wahlergebnisse der Bundestagswahl 2025 aus dem Wahlkreis 4 im Überblick - mit Wahlbeteiligung: Welcher Direktkandidat vorne liegt, und welche Partei die meisten Stimmen hat. Die Ergebnisse.
Im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde erreicht Johann Wadephul von der CDU die meisten Erststimmen mit 32,8 Prozent. Felix Wilsberg von der SPD folgt mit 21,2 Prozent. Monika Wegener von den Grünen kommt auf 11,9 Prozent, während Gereon Bollmann von der AfD 15,4 Prozent der Stimmen erhält. Mark Hintz von der Linken erreicht 5,1 Prozent, Maylis Roßberg vom SSW 6,5 Prozent. Wolfgang Kubicki von der FDP erzielt 4,8 Prozent und Christoph Thurner von Volt kommt auf 0,8 Prozent. Die Wahlbeteiligung liegt bei 85,1 Prozent.
Inzwischen steht offiziell fest: Johann Wadephul (CDU) bekommt ein Direktmandat und gehört zu den 25 Abgeordneten aus Schleswig-Holstein, die künftig im Bundestag sitzen.
Welche Partei vorne liegt im Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde
Im Wahlkreis 4 Rendsburg-Eckernförde erzielt die CDU 29,3 Prozent der Zweitstimmen, das sind 5,3 Prozentpunkte mehr als bei der Bundestagswahl 2021. Die SPD erhielt 17,7 Prozent (-9,1), die AfD 16,0 Prozent (+9,5), die Grünen 14,7 Prozent (-3,2), die FDP 4,6 Prozent (-7,4), die Linke 6,3 Prozent (+3,1), der SSW 6,1 Prozent (+1,6) und sonstige Parteien 2,0 Prozent (-3,0). Im Vergleich zu Schleswig-Holstein schneidet die CDU hier stärker ab, die SPD ähnlich.
Weitere aktuelle Ergebnisse aus dem Wahlkreis 4
So hat der Wahlkreis 4 bei der Bundestagswahl 2021 abgestimmt
Zum Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde) gehört fast der gesamte Kreises Rendsburg-Eckernförde - nur Altenholz und Kronshagen gehören zum Nachbar-Wahlkreis 5. Bei der Bundestagswahl 2021 holte Sönke Rix von der SPD mit 30,8 Prozent der Erststimmen den Wahlkreis. Zweitplatzierter wurde Johann Wadephul von der CDU mit 29,7 Prozent. Bei den Zweitstimmen siegte die SPD (26,8 Prozent), gefolgt von der CDU (23,9 Prozent), den Grünen (17,9 Prozent), die FDP (12 Prozent) und die AfD (6,6 Prozent).
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