Stand: 17.09.2024 15:59 Uhr

"Nordisch Digital" in Flensburg und Süderbrarup

Am Mittwoch beginnt das Netzwerktreffen "nordisch.digital" in Flensburg und Süderbrarup (Kreis Schleswig-Flensburg). An vier Tagen sind Interessierte und Fachleute aus der Informations- und Kommunikationstechnik dazu eingeladen. Im lisezwei, dem ehemaligen Technologiezentrum in Flensburg, laufen Talks unter anderem zu Ladelösungen, Umwelt-Monitoring und der IT-Sicherheit. In Flensburg haben nach Angaben der Veranstalter überdurchschnittlich viele IT-Unternehmen ihren Sitz, die sich auf dem Treffen vorstellen. Der Anteil der Branche an der Gesamtwirtschaft liegt hier bei 4,4 Prozent und damit etwa doppelt so hoch wie im Landesdurchschnitt.

Auch Angebote für Kinder

Ein Vorhängeschloss vor einer Computertastatur © colourbox Foto: Tomasz Zajda Virrage Images Inc
Eines der Themen auf dem Netzwerktreffen ist IT-Sicherheit.

Im Amt Süderbrarup, der Heimat des ersten Smart-City Projektes in Schleswig-Holstein, steht am Mittwoch das Strategiespiel Tabletop im Mittelpunkt. Am Donnerstag folgt ein 3D-Drucker Workshop für Jugendliche ab 12 Jahren. Einer der Höhepunkte in Flensburg ist eine Show für Kinder auf dem Südermarkt, am Freitag ab 15 Uhr. Weitere Informationen sind auf der Internetseite des Netzwerktreffens veröffentlicht.

Archiv
Grafik: Eine Sprechblase, in der die Kontur des Landes Schleswig-Holstein abgebildet ist. © NDR
2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Flensburg 16:30 Uhr

Die Reporter berichten von den nordfriesischen Inseln und Halligen, der Marsch, der Geest bis über das östliche Hügelland mit seinen Fjorden - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | Nachrichten für Schleswig-Holstein | 17.09.2024 | 16:30 Uhr

Schlagwörter zu diesem Artikel

Flensburg

Kreis Schleswig-Flensburg

Nachrichten aus Schleswig-Holstein

Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) wird von Journalisten befragt. © NDR Foto: Constantin Gill

Northvolt-Krise: Land wird wohl bald zur Kasse gebeten

Ministerpräsident Günther hat sich am Nachmittag zu Informationen geäußert, nach denen Bund und Land 600 Millionen Euro zahlen müssen. mehr

Videos