Marode Gemeinschaftsschule in Norderstedt zieht in Ausweichstätte
Die Schülerinnen und Schüler der Willy-Brandt-Gemeinschaftsschule in Norderstedt (Kreis Segeberg) ziehen nun doch nicht in das alte Gebäude der Horst-Embacher-Schule. Stattdessen soll ab Ende des Jahres der Unterricht in der Schule am Rodelberg stattfinden. Die ist mit nur sechs Minuten Fußweg deutlich näher an der Willy-Brandt-Schule als die Horst-Embacher-Schule. Der lange Fußweg war der größte Kritikpunkt der Schülerschaft.
Der Umzug ist notwendig, weil Teile der Willy-Brandt-Schule gesperrt sind und vermutlich weitreichend saniert werden müssen. Von dem Umzug sind rund 300 Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte betroffen.