Lübecker Projekt "Straßenpoesie" erhält lobende Erwähnung

Am Montagvormittag ist der Deutsche Kinder- und Jugendpreis vom Deutschen Kinderhilfswerk verliehen worden. Mit einer Gesamtdotierung von 30.000 Euro ist dieser Preis der höchstdotierte bundesweit für Kinder- und Jugendbeteiligung. Das Projekt "Straßenpoesie" der Bücherpiraten aus Lübeck, das zu den sechs Finalisten zählte, wurde in diesem Jahr mit einer "Lobenden Erwähnung" und einem Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro ausgezeichnet. Die Bücherpiraten motivieren Kinder und Jugendliche in ihrem Literaturhaus dazu, eigene Geschichten zu verfassen, die anschließend an verschiedenen Orten in Lübeck der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Gewinner des Hauptpreises sind Projekte aus Berlin-Lichtenberg, Mittelherwigsdorf (Sachsen) und Wittmund (Niedersachsen), die jeweils ein Preisgeld von 6.000 Euro erhalten.
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