Die Pingpong Parkinson Gruppe ist mehr als eine Sportgruppe

1 | 10 Karsten Polle wacht morgens meist schon gegen fünf Uhr auf. Er fühlt sich dann recht steif, doch gleich zum Frühstück gibt es die erste Pille, danach kann er gut in den Tag starten.

© NDR, Foto: Lisa Pandelaki

2 | 10 Der Kieler versucht sich von der Diagnose nicht unterkriegen zu lassen, sondern sein Leben so gut es geht weiterzuleben.

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3 | 10 Doch der Blick auf das Leben hat sich auch verändert, so hat er seine langjährig Freundin Petra nach der Diagnose geheiratet.

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4 | 10 Und er versucht, der Krankheit etwas entgegenzusetzen.

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5 | 10 Sport ist ein fester Bestandteil seines Lebens geworden. Zweimal pro Woche trainiert er zum Beispiel in der Pingpong Parkinson Gruppe.

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6 | 10 Weil ihm das Tischtennis-Training so gut tut, spielt Karsten Polle auch noch außerhalb des Vereins.

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7 | 10 Während des Spiels sind seine Symptome wie Steifheit und langsame Bewegung weg, erzählt er.

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8 | 10 26 Spielerinnen und Spieler gehören zu der Gruppe.

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9 | 10 Traniert werden sie Sonnabends von Jugendtrainer Jens Jarck.

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10 | 10 Doch nun sind sie auf der Suche nach einem neuen Trainer, der sie im Spiel anleitet.

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