An den Badestränden der nordfriesischen Inseln werden noch Rettungschwimmerinnen und -schwimmer gesucht.

Auf Amrum (Kreis Nordfriesland) gibt es zu bestimmten Zeiten nicht genügend Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer, berichtet der Tourismusservice. Deshalb werden auf der Nordseeinsel weitere Kräfte gesucht. Generell blieben die Rettungsschwimmer nicht mehr so lange - deshalb brauchen sie auf der Insel statt 120 rund 180 Schwimmer. Amrum spricht in Zusammenarbeit mit der DLRG auch gezielt Gäste für den Job als Rettungsschwimmer an. Die Rettungsstände in Flensburg, Husum und einigen Gemeinden auf Sylt (beide Kreis Nordfriesland) sind nach Informationen des Tourismus-Service und der DLRG gut besetzt. Auf Föhr (Kreis Nordfriesland) ist die Situation insgesamt gut, aber vor allem in der Vor- und Nachsaison fehlen Rettungsschwimmer. Wer Interesse hat, kann sich auf der DLRG-Homepage und überall an Nord- und Ostsee um einen Job bewerben.

Archiv

2 Min

Regionalnachrichten aus dem Studio Flensburg 16:30 Uhr

Die Reporter berichten von den nordfriesischen Inseln und Halligen, der Marsch, der Geest bis über das östliche Hügelland mit seinen Fjorden - jeden Werktag um 08.30 und 16.30 Uhr. 2 Min

Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Amrum-sucht-Rettungsschwimmer,regionflensburgnews992.html