Osnabrück: Schwimmen kostet im neuen Jahr mehr Geld
Die Osnabrücker Stadtwerke erhöhen zum Jahreswechsel die Preise für ihre Schwimmbäder. Die Besucher zahlen dann im Nettebad, Schinkelbad und Moskaubad vier bis sechs Prozent mehr. Als Grund für die erhöhten Preise nennt Bäderchef Wolfgang Hermle höhere Lohnkosten und stark gestiegene Energiepreise. Die hätten sich seit 2019 mehr als verdreifacht, von 1,1 Millionen auf rund 3,5 Millionen Euro. Laut Hermle sind die Preissteigerungen moderat und fallen deutlich geringer aus als in anderen deutschen Bädern. Es gibt aber auch Bäder, die ihre Eintrittspreise nicht verändern. Im Emsbad in Meppen (Landkreis Emsland) sollen die Preise 2024 stabil bleiben, teilte der Betreiber auf Anfrage von NDR Niedersachsen mit.
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