Karneval in Osnabrück: Polizei weist auf Kostüm-Verbote hin

Vor dem traditionellen "Ossensamstag" in Osnabrück weist die Polizei auf geltende Verbote und Vorsichtsmaßnahmen rund um den Karneval hin. So seien erkennbare Spielzeugwaffen als Teil der Verkleidung zwar erlaubt, täuschend echte oder unbrauchbar gemachte Waffen allerdings verboten, so die Polizei. Für echte Waffen und Reizgas gelte das Verbot sowieso. Darüber hinaus weisen die Beamten darauf hin, dass das Tragen verfassungsfeindlicher Symbole an Kostümen verboten ist. Die Polizei rät auch davon ab, sich so zu verkleiden, dass das Kostüm als terroristische Darstellung missverstanden werden kann - auch wenn es dazu kein offizielles Gesetz gebe.
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