Hannover beendet Unterbringung Geflüchteter in Messehallen
Die Messehallen in Hannover sollen fortan nicht länger Unterkunft für Geflüchtete sein. Laut eines Sprechers verlagert die Stadt die Menschen ab sofort in Notunterkünfte, Hotels und Wohnungen. Mitte März sollen die Hallen dann der Deutschen Messe AG übergeben werden. Parallel baut die Stadt an verschieden Standorten im Stadtgebiet Leichtbauhallen mit weiteren Kapazitäten auf. Derzeit seien rund 6.500 Geflüchtete in städtischen Unterkünften untergebracht - etwa 1.300 aus der Ukraine. Hinzu kommen rund 7.000 Menschen aus der Ukraine, die in Hannover in privaten Wohnverhältnissen untergekommen sind.