Familienvater aus Niedersachsen stirbt bei Badeunglück in Italien
Nach zwei Tagen Suche ist ein Familienvater aus Niedersachsen tot aus dem Comer See in Norditalien geborgen worden. Die Leiche des Mannes wurde am Donnerstag in mehr als 200 Metern Tiefe entdeckt.
Der 51-Jährige war am Dienstag gemeinsam mit seiner Frau und seinen beiden Kindern mit einem gemieteten Boot auf den See hinausgefahren. Bereits weit vom Westufer des Sees entfernt, soll der zwölfjährige Sohn beim Schwimmen in Schwierigkeiten gekommen sein. Der Vater war ins Wasser gesprungen, um zu helfen und untergegangen. Die Rettungskräfte vermuten, dass der Mann im kalten Wasser des Sees einen Schock erlitt. Der zwölfjährige Sohn wurde gerettet.
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