Ehmkendorf: Neue Spur im Fall der vermissten Herdenschutzhunde
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Auf der Suche nach den zwei vermissten Herdenschutzhunden gibt es eine neue Spur. Nach Angaben des Hundehalters und Schäfers André Brandt aus Ehmkendorf (Landkreis Rostock) sind die Tiere am Dienstag in der Nähe der Mecklenburgischen Seenplatte gesichtet worden. Seinen Angaben zufolge hatten vier Wölfe die Schafherde am 6. Januar angegriffen. Seine beiden Herdenschutzhunde haben demnach den Übergriff abgewehrt und die Verfolgung aufgenommen. Anders als bei früheren Attacken durch Wölfe seien die gut ausgebildeten Pyrenäenberghunde nicht wieder zurückgekehrt, so Brandt. Am Wochenende hatte der Schäfer gemeinsam mit 100 Freiwilligen nach den Hunden gesucht. Der Schäfer hat 1.000 Euro Belohnung ausgesetzt und bittet um Mithilfe. Wer die Hunde gesehen hat, solle sich bei der Polizei oder direkt bei ihm melden, so Brandt, der fürchtet, dass die Hunde auch gestohlen worden sein könnten.
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