In Rostock soll die Neubrandenburger Straße saniert werden. (Themenbild)

Die Neubrandenburger Straße am Weißen Kreuz in Rostock-Brinkmansdorf soll im kommenden Jahr saniert werden. Zunächst wird der Abschnitt südlich des Bahnüberganges auf einer Länge von 220 Metern umfassend erneuert. Dabei kommt es zu halbseitigen Sperrungen. Das Kopfsteinpflaster soll gegen eine Asphaltstraße ausgetauscht werden. Unter anderem aus Lärmschutzgründen. Laut dem Rostocker Tiefbauamt führen die Umleitungen über die A19 oder Tessiner Straße. Nur Linienbusse dürfen durch das Wohngebiet Kassebohm fahren. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Februar oder März starten. Bis Jahresende sollen sie abgeschlossen sein. Der Hauptausschuss der Rostocker Bürgerschaft rechnet mit Kosten von rund 720.000 Euro. Die Finanzierung übernimmt die Hansestadt ohne zusätzliche Fördermittel. Auch für den nördlichen Abschnitt der Neubrandenburger Straße, auf Höhe des Supermarktes, laufen die Planungen. Vor dem Jahr 2026 werden die Bauarbeiten dort allerdings nicht beginnen.

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