Drei Olympia-Bundesstützpunkte in Rostock verlängert
Der Yachthafen auf der Warnemünder Mittelmole ist als olympische Bundestützpunkt für Segeln bis Ende 2028 verlängert worden, das hat Sportministerin Stefanie Drese (SPD) bekannt geben lassen. Ebenso verlängert wurden die Standorte für die Ruderer und Wasserspringer in Kessin bei Rostock und der städtischen Neptun-Schwimmhalle. Insgesamt gibt es acht solcher Bundesstützpunkte im Land. "Mit der Verlängerung bis Ende 2028 besteht Planungssicherheit für die Spitzensportstandorte Rostock, Schwerin und Neubrandenburg", so die Ministerin. Voraussetzungen für die Anerkennung eines Bundesstützpunktes ist auch ein positives sportfachliches Votum des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Das Land fördert die Stützpunkte mit 2,5 Millionen Euro im Jahr. Der Neubau der Sportschule in Warnemünde wurde durch das Land mit rund 27 Millionen Euro gefördert.