Sorge um Finanzierung von Beratungsstellen in der Seenplatte

Der Kreis Mecklenburgische Seenplatte sorgt sich um die Finanzierung von Beratungsstellen und von sozialen Verbänden. Gemeint sind zum Beispiel die Drogen- und Suchtberatung oder die Tafeln. Wurde 2022 rund eine Million Euro dafür ausgegeben, waren es im vergangenen Jahr schon 1,6 Millionen. Gleichzeitig sank der Anteil des Landes von 47 auf 38 Prozent. Fraglich ist noch, wo genau gespart werden soll. Im Etat des Kreises für dieses Jahres klafft bereits ein Loch von 50 Millionen Euro.
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