Die Strelitzhalle wurde in den vergangenen knapp zweieinhalb Jahren für etwa zwei Millionen Euro saniert.

Die Männer des Volleyball-Zweitligisten PSV Neustrelitz (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) haben am Sonnabend 2:3 (25:15, 22:25, 23:25, 25:14, 15:17) gegen Essen verloren. Es war die erste Niederlage im dritten Spiel nach der Rückkehr in die alte Spielstätte in der Strelitzhalle. Zuvor hatte es einen 3:0-Sieg gegen Hamburg und einen 3:2-Erfolg gegen Frankurt gegeben. Die Strelitzhalle war seit einem Wasserschaden nach einem Starkregen im Sommer 2022 gesperrt und ist seit dem 11. Januar 2025 wieder nutzbar. Sie wurde mit einem Kostenaufwand von rund zwei Millionen Euro saniert. Die Volleyballer spielten während dieser Zeit in der Sporthalle der Bundespolizei in Neustrelitz. Dadurch hatten sie laut Vereinsvorstand Einnahmeverluste von rund 20.000 Euro pro Saison. Nach Angaben der Stadtverwaltung als Eigentümer der Halle soll ab dem 20. Januar in der Strelitzhalle auch wieder Schulsport stattfinden können.

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