1 | 11 Die Sammlung der Schulterstücke der Reichsbahn-Uniformen reichte vom einfachen Schaffner bis zu den Spitzen der Reichsbahn. Sie wurden genauso Opfer der Flammen ...
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
2 | 11 ... wie die Vitrine mit den Utensilien aus den Mitropa-Speisewagen: Kaffeekanne, Essteller, Milchtüte und Bierdeckel gehörten dazu.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
3 | 11 In solchen - nun verbrannten - Räumen musste der Fahrdienstleiter auf den Dorfbahnhöfen früher auch Fahrkarten verkaufen - aus dem Regal rechts neben dem Schalterfenster.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
4 | 11 In den vergangenen 32 Jahren hatte der Museumsverein auch eine große Sammlung an Signal- und Fernmeldetechnik zusammengetragen. Durch das Feuer ist sie verloren.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
5 | 11 Bahnhöfe, Autos, Menschen, Tiere und vor allem Gleise, Loks und Wagen im Kleinformat: Die Modelleisenbahnanlage des Museumsvereins ist leider Geschichte.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
6 | 11 Opfer der Flammen wurden wohl auch die Holzwerkzeuge der historischen Werkstätten.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
7 | 11 Läutewerke waren wichtige Elemente der Signaltechnik, um vor Gefahren zu warnen und um die herannahenden Züge anzukündigen.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
8 | 11 Glück im Unglück - die Sammlung des Museums ist nicht komplett verbrannt. Diese Waage steht in der großen Wagen-Halle, die von der Feuerwehr vor dem Brand gerettet wurde.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
9 | 11 Auch dieses Fahrrad des Bahnbetriebswerks Schwerin blieb offenbar unversehrt, samt Luftpumpe und Werkzeugtasche aus Leder.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
10 | 11 Die historischen Loks werden Besucher des Museums irgendwann wieder in Augenschein nehmen können, hofft der Verein.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum
11 | 11 Das älteste Prunkstück - eine Güterzugtenderlokomotive 91-134 - ist stolze 125 Jahre alt.
© Mecklenburgisches Eisenbahn- und Technikmuseum