Stefanie Dodt
Stefanie Dodt arbeitet seit 2016 im Ressort Investigation beim NDR, seit 2017 im ARD Studio New York. Neben Investigativprojekten berichtet sie in Vertretung der Korrespondentin aus New York und Kanada für aktuelle Sendungen. Im August 2019 war sie zudem TV-Studiovertretung im ARD Studio Mexiko.
Volontariat in Mannheim, anschließend Studium der Politikwissenschaft und Geschichte (M.A.) in München, Buenos Aires und Heidelberg. Studienbegleitend Reporterin beim SWR, dpa sowie für freiberufliche Rechercheprojekte im In- und Ausland.
Ihre einjährige Recherche und ARD-Dokumentation "Komplizen? VW und die brasilianische Militärdiktatur" (2017) wurde für den Grimme-Preis nominiert, mit dem Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftsjournalismus sowie dem Axel-Springer-Preis für Investigative Recherche ausgezeichnet. Weitere Auszeichnungen: Top 30 unter 30 (Medium Magazin), Nominierung Tagesthemen-Award, Arthur Burns-Fellowship, SABEW Award for Business Journalism für ein Projekt mit ProPublica. Sie war außerdem an Recherche-Großprojekten wie den Paradise Papers beteiligt.