Das Land bezaubert Besucher durch mystische Landschaften und eine märchenhafte Kultur. In den Hama-rikyu-Gärten in Tokio steht eine 300 Jahre alte Kiefer. Manga-Fans zieht es nach Akihabara; aus Okinawa stammt die Kampfkunst Karate.
Stand: 21.03.2025 | 13:22 Uhr
1 | 8 Die Hamarikyu-Gärten in Tokio.
© NDR, Foto: Isa Hoffinger
2 | 8 Eine Kirche auf Okinawa Honto liegt am Wasser.
© NDR, Foto: Isa Hoffinger
3 | 8 Je nach Tageszeit ist das Licht sehr unterschiedlich auf Okinawa.
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4 | 8 Bei Yomitan in Okinawa gibt es viele Naturstrände wie diesen und Mangrovenwälder.
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5 | 8 Blick von der Einschienenbahn in Tokio auf die Bucht von Tokio.
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6 | 8 Sven Schäfer (rechts) und sein Trainingspartner bei einer Vorführung im Hotel Hoshinoya.
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7 | 8 Ryōichirō (Foto) und sein Bruder Ken'ichi Yoshida stammen von der japanischen Hauptinsel Hokkaido. Beide begannen bereits im Alter von fünf Jahren, Musik zu machen.
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8 | 8 Eine Shamisen ist eine Langhalslaute mit drei Saiten. Sie wird mit einem Plektrum gespielt. Die Ursprünge der Shamisen reichen 400 Jahre zurück.
© NDR, Foto: Isa Hoffinger