Im Falle des Hamas-Chefs sei aber die Souveränität des Iran verletzt worden, sagte Kai Ambos, Experte für internationales Strafrecht an der Uni Göttingen, im Gespräch mit NDR Info.
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Neben dem iranischen Regime seien auch Hisbollah und Hamas gezwungen zu reagieren, sagte Ali Fathollah-Nejad, Direktor des Center for Middle East and Global Order (CMEG).
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Für Russlands Präsident Putin sei er ein Propaganda-Erfolg, sagte Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion, im Gespräch mit NDR Info.
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Valerie und Franziska diskutieren über die Ereignisse, die diese Woche das ganze Land schockiert haben. Erst ein Messerangriff, bei dem drei kleine Mädchen getötet wurden und mehrere Kinder schwer verletzt. Dann rechte Ausschreitungen in mehreren Städten.
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Zum 80. Jahrestag zum Warschauer Aufstand ordnet der Journalist Adam Krzeminski die Bedeutung der Vergangenheitsbewältigung Polens und Deutschlands ein.
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Jan Busse von der Bundeswehr-Uni München: "Es ist zu hoffen, dass die Reaktion des Irans begrenzt ausfällt, damit die Situation nicht in einen regionalen Krieg abgleitet."
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Nach dem tödlichen Angriff auf den Hisbollah-Kommandeur nahe Beirut soll Israel auch für die Attacke auf Hamas-Chefdiplomat Hanija verantwortlich sein – und zwar mitten in Teheran. Ob der Nahe Osten explodiert, hängt auch von der Antwort des Iran ab.
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Blumenau, Jammerthal, Waldschneiss - im südlichen Brasilien gibt es lauter Orte mit deutschen Namen. Ein Feature von Anne Herrberg, ARD-Studio Südamerika.
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Als Wähler könne man nun nicht mehr sicher sein, dass der eigene Kandidat in den Bundestag ziehe, sagt der Berliner Politik-Professor Thorsten Faas auf NDR Info.
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Denn nach dem Tod des Hamas-Führers Hanija in Irans Hauptstadt ist die Botschaft Israels allzu deutlich, meint ARD-Nahost-Korrespondentin Karin Senz.
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