1 | 9 Hilfe zur Selbsthilfe: Studierende aus Hannover haben für die Region Siaya im Westen Kenias einen Trinkwasser-Filter entwickelt. Hier testen sie das Produkt mit dem Wasser aus einem nahegelegenen Fluss.
Foto: privat
2 | 9 Bislang holen sich die Menschen in der Region ihr Wasser aus diesem Fluss. Sie verwenden es zum Waschen, Trinken und Kochen.
Foto: privat
3 | 9 Das Problem ist, dass das Wasser verunreinigt ist. Deshalb erkranken immer wieder Frauen, Männer und Kinder an Typhus oder Cholera. Zuletzt starben im Frühjahr 2016 mindestens fünf Menschen während einer Cholera-Epidemie in der Region.
Foto: privat
4 | 9 Die Studenten aus Hannover stellen bei einer Reise nach Kenia zunächst fest, dass ihr Trinkwasser-Filter vor Ort nicht gut funktioniert. Also tüfteln sie in ihrem Hotel weiter - und finden schließlich eine Lösung, mit der 90 Prozent der Krankheitserreger abgetötet werden.
Foto: privat
5 | 9 Das sind die Materialien, aus denen der Filter besteht: Kohle, Sand, ein altes T-Shirt und eine Plastikflasche. Bewusst haben die Studierenden nur Materialien ausgesucht, die in der Region ohnehin vorhanden sind.
Foto: privat
6 | 9 Die Region Siaya liegt in der Nähe des Viktoriasees.
Foto: privat
7 | 9 Die Studierenden aus Hannover haben auch Schulen besucht und den Kindern von ihrer Idee erzählt. Entwicklungshelfer berichten, dass Aufklärungsarbeit das Wichtigste ist. Die Mädchen und Jungen sollen früh lernen, dass sie das dreckige Flusswasser am besten nicht trinken.
Foto: privat
8 | 9 Die norddeutschen Studierenden sind nicht auf sich allein gestellt. Sie haben mit der afrikanischen Hilfsorganisation Tembea einen Partner vor Ort, der sie bei ihrem Trinkwaaser-Projekt unterstützt.
Foto: privat
9 | 9 In Kürze soll Filter-Projekt anlaufen. Im Idealfall läuft es dann eigenständig - ohne weitere Hilfe aus Hannover.