In dieser Woche ist es genau 60 Jahre her, dass US-Präsident John F. Kennedy in Texas von einem Attentäter erschossen wurde. Bis heute misstrauen einige Amerikaner den offiziellen Untersuchungen in dem Fall. Deshalb ist er bis heute ein Ausgangspunkt vieler Verschwörungstheorien. Besonders beliebt bei Menschen, die dem Staat in den USA sowieso nicht mehr vertrauen. Wird der generelle Vertrauensverlust in die staatlichen Institutionen und das Verbreiten von Verschwörungstheorien zum ersten Problem bei den Präsidentschaftswahlen nächstes Jahr? Darüber diskutiert Arne Bartram mit Ralf Borchard und Claudia Sarre