Auf diesem vom ukrainischen Katastrophenschutz zur Verfügung gestellten Foto löschen Feuerwehrleute das Feuer nach dem russischen Raketenangriff auf die Stadt Sumy im Nordosten der Ukraine, bei dem mehrere Zivilisten getötet wurden. © Uncredited/Ukrainian Emergency Service via AP/dpa

Raketenangriff auf Zentrum der ukrainischen Stadt Sumy

Sendung: Themen des Tages | 13.04.2025 | 18:32 Uhr | von Ulrike Heckmann
27 Min | Verfügbar bis 13.04.2027

Bei dem Angriff auf Sumy im Nordosten der Ukraine waren nach ukrainischen Behördenangaben mehr als 30 Menschen getötet und mehr als 100 verletzt worden. Die eingeschlagenen Raketen sollen Sprengsätze mit Streumunition getragen haben.
Westliche Politiker haben den russischen Raketenangriff auf die ukrainische Stadt Sumy verurteilt. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einem barbarischen Angriff. Dieser zeige, wie es um die russische Friedensbereitschaft bestellt sei. Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellog, erklärte, Russland habe die Grenzen des Anstands überschritten. EU-Ratspräsident António Costa bezeichnete den Angriff als verbrecherisch und warf Russland einen Feldzug der Gewalt vor.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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