Dafür hätten sich die republikanischen Parteien in Frankreich zusammengerauft, sagt Hans Stark vom Französischen Institut für internationale Beziehungen (ifri) auf NDR Info.
Die wirtschaftsfreundliche Politik von Macron stehe zur Disposition, sagte Patrick Brandmaier von der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer im Interview bei NDR Info.
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Bei den Parlamentswahlen in Frankreich hat der rechtspopulistische "Rassemblement National" um Marine Le Pen deutlich zugelegt. Viele Kommentare machen Präsident Macron dafür verantwortlich.
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Die Rechtspopulisten könnten mittlerweile über Generationen und Gesellschaftsschichten hinweg große Erfolge feiern, sagt Dominik Grillmayer vom Deutsch-Französischen Institut.
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