Asphaltierte Parkplätze, Kiesbeete und gemähter Rasen: So sieht es auf vielen Firmengeländen aus. Dabei könnten auf den oft großen Flächen viele einheimische Pflanzen wachsen und so die Artenvielfalt erhöhen.
Unter anderem die Hamburger Loki-Schmidt-Stiftung berät deshalb Firmen, die ihr Gelände naturnah gestalten wollen. So sind zum Beispiel Heidelandschaften auf Freiflächen eines Industrieparks entstanden. Oder eine Oase für Wildblumen, Insekten und Vögel in einem städtischen Gewerbepark. Reporterin Katharina Jetter war dort unterwegs und hat sich Totholzecken, Nistkästen, Trockenmauern und Ökopflaster zeigen lassen.
Im Gespräch mit Caren Busche erzählt Katharina Jetter auch, warum naturnahes Gärtnern auch auf sehr kleinen Flächen sinnvoll ist.
Und hier noch ein paar interessante Links zum Thema:
Das Bundesumweltministerium informiert hier über Wege zum naturnahen Firmengelände:
https://www.bmuv.de/stadtnatur/stadtnatur-fuer-unternehmen
Die Bodensee-Stiftung will Akteure vernetzen:
https://www.bodensee-stiftung.org/projekte/unternehmen-und-biologische-vielfalt/
Und hier noch die Seite "Kooperation Natur" der Loki Schmidt Stiftung: https://loki-schmidt-stiftung.de/projekte/kooperation.natur.html
Wir freuen uns über Mail an: moin@ndrinfo.de
https://loki-schmidt-stiftung.de/projekte/kooperation.natur.html
Und die Seite des BUND