Rauch ist zu sehen bei Flächenbränden entlang eines Hügels im Stadtteil Brentwood von Los Angeles. Foto: © dpa-Bildfunk/AP Foto: Richard Vogel

Nach Bränden in Los Angeles: Wie eine Stadt zusammenhält

Sendung: Aktuell | 17.01.2025 | 13:36 Uhr | von Nils Dampz
3 Min | Verfügbar bis 17.01.2027

Knapp eine Woche nach den verheerenden Feuern dürfen die ersten Anwohner in gesperrte Gebiete zurückkehren.

Ein brennendes Haus in Kalifornien © picture alliance / Sipa USA Foto: SOPA Images
11 Min

Brände, Stürme, Fluten: Risiko steigt, Versicherung kündigt?

Nach den Bränden in Kalifornien stehen hunderttausende Menschen vor dem Nichts. Auch weil Versicherer wegen des gestiegenen Risikos unzählige Verträge gekündigt haben. Wäre das auch bei uns möglich? 11 Min

Stau auf einer Straße in Los Angeles, im Hintergrund tobt ein Waldbrand © Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa Foto: Amy Katz
3 Min

"Wie ein Inferno" - Waldbrand zerstört Häuser in Los Angeles

An der kalifornischen Pazifikküste breitet sich ein Waldbrand aus. Zehntausende Menschen sind vor den Flammen auf der Flucht. 3 Min

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Verteidigungsminister Boris Pistorius und MV-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig in einer Werft in Wismar. © NDR

Wismar: Pistorius lobt U-Boot-Bau als Schlüsseltechnologie

Auf der Werft in Wismar werden künftig U-Boote der Klasse 212CD gebaut. Es geht um einen Milliardenauftrag. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zur Corona-Aufarbeitung: Waren die Regeln zu streng?