Laut einer Vereinbarung mit amerkanischen Behörden will sich der Whistleblower wohl teils schuldig bekennen. Danach soll er in seine Heimat Australien zurückkehren dürfen.
Auf der Baustelle des Batterie-Herstellers geht's nur langsam voran. Und auch die Zukunft im schwedischen Stammwerk ist ungewiss. Wie ernst ist die Lage?
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