Blutverschmierte Schultasche mit Büchern auf dem Boden einer Schule, nach einem Luftangriff der Militäjunta. © picture alliance

An der Grenze zu Myanmar - zwischen Hoffnung und Verzweiflung

Sendung: NDR Info Hintergrund | 02.10.2022 | 20:15 Uhr | von Jennifer Johnston
19 Min | Verfügbar bis 30.09.2027

Im Februar 2021 hat das Militär in Myanmar die demokratisch gewählte Regierung von Aung San Suu Kyi gestürzt. Doch bis heute haben die neuen Herrscher das Land nicht unter ihre vollständige Kontrolle gebracht. Es gibt eine zivile Widerstandsbewegung und besonders viele junge Menschen, die das Regime mit Waffengewalt bekämpfen wollen.
Aber wer sich der Junta widersetzt, muss damit rechnen, gefangen genommen und gefoltert zu werden. Auch die Todesstrafe wurde vor kurzem wieder eingeführt. Die Vereinten Nationen schätzen, dass rund 15.000 Menschen seit dem Putsch inhaftiert wurden, mehr als 2000 seien zu Tode gekommen. Unsere Korrespondentin war im Grenzgebiet von Thailand und Myanmar unterwegs

Geflüchtete Frauen der Karen-Volksgruppe gehen in einem Lager an der Grenze zwischen Thailand und Myanmar (in Thailand). © picture alliance /SOPA via ZUMA Foto: Chaiwat Subprasom

An der Grenze zu Myanmar – Menschen zwischen Hoffnung und Verzweiflung

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