Sie heißen "Lebenswurzel", "Sterngartenodyssee", "Knackiger Acker" oder einfach: "Gemüsegruppe". Die SoLaWi - also die "Solidarische Landwirtschaft" - erlebt einen kleinen Boom.
Heute gibt es von dieser alternativen Wirtschaftsform dreißigmal mehr als noch vor zehn Jahren - 399 SoLaWis sind es bundesweit. Hier bezahlt man nicht sein Gemüse, sondern finanziert gleich einen ganzen Bio-Hof. So auch bei der "Gemüsegruppe Kahlenberg": 90 Familien aus und um Wismar geben monatlich einen festen Beitrag und sorgen so für das stressfreie Überleben des Gärtnerhofes "Himmel und Erde".
Unsere Reporterin Alexa Hennings hat die SoLaWi besucht.
Und hier noch ein paar interessante Links zum Thema:
Hier kann man sich über die Solidarische Landwirtschaft informieren und SoLaWis in seiner Nähe finden.
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/startseite/
Ein Beitrag vom Nordmagazin zur SoLaWi:
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/nordmagazin/Solidarische-Landwirtschaft-Vom-Feld-auf-den-Tisch,nordmagazin90458.html
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