Der Vorsitzende der Wirtschaftlichen Gesellschaft für Westfalen und Lippe, Reinhard Zinkann (links), und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (rechts), zeichen bei der Westfälischen Friedenskonferenz die 103 Jahre alte Holocaust-Überlebende Margot Friedländer (Mitte) mit dem erstmals vergebenen "Sonderpreis des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens" aus. © dpa Pool/dpa Foto: Federico Gambarini

Frieden: Welche Chancen haben wir in Europa?

Sendung: Themen des Tages | 04.04.2025 | 17:05 Uhr | von Ulrike Heckmann
25 Min | Verfügbar bis 04.04.2027

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist mit dem Sonderpreis des Westfälischen Friedens geehrt worden. Die 103-Jährige habe schlimmste Menschheitsverbrechen überlebt, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Preisverleihung in Münster. Ihr Engagement für das menschliche Miteinander sei beispielhaft. Trotz ihres Alters gehe sie regelmäßig in Schulen und rede mit Jugendlichen. Friedländer selbst erklärte in ihrer Rede, das, was damals geschehen sei, dürfe nie wieder geschehen.

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

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