In Portland, San Francisco und Los Angeles nehmen die Probleme zu. Und da die Städte mehrheitlich demokratisch regiert werden, spielt es im Wahlkampf den Republikanern in die Hände. In konservativen Kreisen gelten insbesondere die US-Westküsten Staaten als “failed states”, als Beispiele, wie sehr die demokratischen Politiker versagt haben. Die ARD-Korrespondenten haben nachgefragt: Warum bekommen die Großstädte die Probleme nicht in den Griff? Und inwiefern war das liberalste Drogengesetz der USA ein Fehlschlag?