Im September 2015 steuert der Münsteraner Uhrenhändler Ali Z. einen alteingesessenen Münsteraner Juwelier an. In seiner Hand trägt er eine Discounter-Tüte, vollgestopft mit Bargeld. Ali Z. kauft allein an diesem Tag problemlos Luxusuhren im Wert von 300.000 Euro. Französische Ermittler sind überzeugt, dass Z. der Mittelsmann eines global agierenden Netzwerks ist, das mit Hilfe der Terrororganisation Hisbollah im ganz großen Stil Kokain-Geld wäscht. Die Reporter begeben sich in Folge zwei auf die Spur des schmutzigen Geldes und entschlüsseln, wie Uhren und Autos unauffällig aus Deutschland geschmuggelt werden. Für ihre Recherchen nehmen sie auch Kontakt mit dem Profigeldwäscher Ali Z. auf, der sie zu einem Interview in Paris treffen will.
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