Stand: 14.09.2022 21:30 Uhr

Coronavirus-Blog: Ende der Pandemie laut WHO-Chef in Sicht

Im Coronavirus-Blog hat NDR.de Sie auch am Mittwoch, 14. September 2022, über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg informiert. Am Donnerstagmorgen geht es mit einem neuen Blog weiter.

Das Wichtigste in Kürze:

  • WHO-Chef: Ende der Corona-Pandemie in Sicht
  • Corona-Impfungen gegen Omikron beginnen in Hamburg
  • Bund steigt bei Lufthansa aus - Aktienpaket vollständig verkauft
  • Krankenkasse: Wegen Corona weniger überflüssige Operationen
  • Bestätigte Neuinfektionen im Norden: 1.814 in Schleswig-Holstein, 6.178 in Niedersachsen, 418 in Hamburg, 955 in Mecklenburg-Vorpommern und 436 im Land Bremen
  • RKI: Bundesweit 51.299 neue Fälle - Sieben-Tage-Inzidenz bei 236,2


21:30 Uhr

Der Coronavirus-Blog geht in die nächtliche Pause

Das war es für heute mit der aktuellen Berichterstattung im Coronavirus-Blog. Vielen Dank für Ihr Interesse. Nach einer kurzen Pause sind wir Donnerstag früh mit einem neuen Blog wieder für Sie da.


19:02 Uhr

Viele Pflegekräfte gingen beim Pflegebonus leer aus

Viele Pflegekräfte haben die versprochene Corona-Prämie nicht erhalten. Das geht aus einem Bundesrechnungshof-Bericht hervor, der NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" vorliegt. Schuld sei ein "fehleranfälliges" Auszahlungsverfahren - das wieder zum Einsatz kommen könnte.

Weitere Informationen
Ein Krankenpfleger steht am Bett eines Intensivpatienten hinter einem Dialysegerät. © picture alliance Foto: Friso Gentsch

Pflegebonus: Heftige Kritik vom Rechnungshof am Gesundheitsministerium

Laut dem Bericht soll das Verfahren zur Auszahlung der Prämien "fehler- und missbrauchsanfällig" gewesen sein. Mehr bei tagesschau.de. extern


18:05 Uhr

436 Neuinfektionen im Land Bremen

Die Gesundheitsämter im Land Bremen haben 436 neue Corona-Infektionen registriert - 366 in Bremen und 70 in Bremerhaven. Die Sieben-Tage-Inzidenz in Bremen bleibt nahezu unverändert bei 305. In Bremerhaven steigt der Wert von 314 am Vortag auf 320. Am Mittwoch vergangener Woche hatte die Inzidenz in Bremen noch bei 262 und in Bremerhaven bei 261 gelegen. Insgesamt waren in der Vorwoche 378 Neuinfektionen gemeldet worden.


17:58 Uhr

MV: 955 Neuinfektionen - ein weiterer Todesfall

In Mecklenburg-Vorpommern haben die Behörden 955 neue Corona-Infektionen registriert. Die Sieben-Tage-Inzidenz der Neuinfektionen liegt landesweit bei 326,5 (im Vergleich zum Vortag: +4,9). Zudem wurde ein weiterer Todesfall gemeldet. Die Hospitalisierungs-Inzidenz liegt bei liegt bei 4,2 (+0,8). Den Behördenangaben zufolge werden landesweit 20 (+/- 0) Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt. Laut Intensivregister werden 7 (-1) Patienten invasiv beatmet.


16:29 Uhr

WHO-Chef: Ende der Corona-Pandemie in Sicht

Die Corona-Pandemie nähert sich nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation WHO ihrem Ende. Die Welt sei noch nie in einer besseren Position gewesen. "Wir haben es noch nicht geschafft. Aber das Ende ist in Sicht", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch bei einer virtuellen Pressekonferenz. Vorerst aber müssten die Länder noch an ihren Bemühungen im Kampf gegen das Coronavirus festhalten. Die WHO fordert alle Länder auf, weiterhin zu testen und vor allem zu impfen. Besonders die Älteren und das Gesundheitspersonal sollten zu 100 Prozent geimpft werden. Jedes Land sollte insgesamt anstreben, 70 Prozent seiner Bevölkerung geimpft zu haben. In der vergangenen Woche starben nach Angaben der UN-Behörde so wenige Menschen an dem Erreger wie seit März 2020 nicht mehr. Die WHO erwarte auch in Zukunft Erkrankungswellen, sagte Maria Kerkhove, technische Leiterin des Covid-19-Programms. Die Welt habe mit Impfstoffen und antiviralen Medikamenten aber machtvolle Instrumente dagegen in der Hand.


16:05 Uhr

Long-Covid-Studie der AOK: Wenige Betroffene, aber lange Fehlzeiten

Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 ist einer Studie zufolge mehr als jeder fünfte erwerbstätige AOK-Versicherte im Zusammenhang mit einer akuten Covid-19-Erkankung am Arbeitsplatz ausgefallen. 3,8 Prozent dieser Personen waren aufgrund einer Long-Covid- oder Post-Covid-Symptomatik arbeitsunfähig, wie das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) am Mittwoch in Berlin mitteilte. Eine akute Covid-19-Infektion war nach den Angaben mit durchschnittlich 9,5 krankheitsbedingten beruflichen Ausfalltagen verbunden. Bei Beschäftigten mit einer anschließenden Long-Covid- oder Post-Covid-Symptomatik seien es fast sieben Wochen gewesen.

Detaillierte Auswertungen des WIdO zeigen große Unterschiede hinsichtlich der verschiedenen Virusvarianten. So waren in der seit Frühjahr 2022 durch die Omikron-Variante geprägten Krankheitswelle nur 2,1 Prozent der Beschäftigten wegen Long-Covid oder Post-Covid krankgeschrieben, während es beim Vorherrschen der Delta-Variante 6,3 Prozent waren. "Damit gibt es aktuell zwar ein geringeres Risiko für eine mögliche anschließende Long-Covid- beziehungsweise Post-Covid-Symptomatik. Die erkrankten Beschäftigten waren aber auch in der Omikron-Welle noch schwer beeinträchtigt und fehlten durchschnittlich mehr als fünf Wochen am Arbeitsplatz", sagte Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des AOK-Instituts. Insgesamt ist nach Angaben der Krankenkasse der Krankenstand zwischen Januar und Juli 2022 mit 6,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sehr stark gestiegen (Krankenstand Januar bis Juli 2021: 5,1 Prozent). Dabei sei die Quote von Krankschreibungen aufgrund von Atemwegserkrankungen auf 28,8 Prozent angestiegen und habe sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht.


15:29 Uhr

Nach Volksfest: Inzidenz im bayerischen Landkreis Kelheim über 1.000

Knapp zwei Wochen nach Beginn des Volksfestes Gillamoos in Abensberg und neun Tage nach dem dortigen politischen Frühschoppen hat die Corona-Inzidenz im bayerischen Landkreis Kelheim die Marke von 1.000 überschritten. Am Mittwoch meldete das Robert Koch-Institut einen Wert von 1.075,5. Das ist das Dreieinhalbfache des Wertes vor einer Woche und der höchste Wert in ganz Deutschland. Derzeit finden sich sechs bayerische Landkreise und Städte unter den zehn bundesweit höchsten Inzidenzen. Bei allen gibt es zumindest zeitlich einen Zusammenhang mit Volksfesten.


15:22 Uhr

Düsseldorf: Krankenschwester nach Tod eines Covid-Patienten verurteilt

Eine Krankenschwester ist in Düsseldorf wegen versuchten Totschlags an einem Covid-Patienten schuldig gesprochen worden. Das Landgericht verurteilte die Frau am Mittwoch zu zwei Jahren Haft auf Bewährung. Außerdem verhängte das Gericht ein vierjähriges Berufsverbot gegen die 41-Jährige. "Sie ist davon ausgegangen, zum Wohl des Patienten zu handeln", sagte der Vorsitzende Richter. Ihr Motiv sei Mitleid gewesen. Die Krankenschwester hatte gestanden, die Dosis eines Blutdruckmedikaments halbiert zu haben, um das Leiden des 52-jährigen Covid-19-Patienten auf der Intensivstation zu verkürzen. Der Patient war wenige Stunden später gestorben. Weil nicht auszuschließen war, dass er auch ohne den eigenmächtigen Eingriff der Krankenpflegerin gestorben wäre, war der Frau nur versuchter Totschlag vorgeworfen worden.


15:15 Uhr

Bundesregierung verlängert erneut gelockerte Vorgaben für Kurzarbeit

Die Bundesregierung hat die im Zuge der Corona-Pandemie erlassenen Erleichterungen beim Zugang zum Kurzarbeitergeld für weitere drei Monate verlängert. Die Entwicklung des Infektionsgeschehens sei "ebenso unsicher wie die weiteren wirtschaftlichen Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine", erklärte Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) am Mittwoch. Die "Brücke der Kurzarbeit" solle daher weiter tragen und Arbeitsplätze sichern. Die erleichterten Zugangsbedingungen gelten nun vorerst bis zum 31. Dezember weiter. Es müssen also weiterhin lediglich mindestens zehn Prozent der Beschäftigten in einem Betrieb vom Arbeitsausfall betroffen sein anstatt wie regulär ein Drittel. Auch auf den Aufbau negativer Arbeitszeitsalden wird vor der Zahlung von Kurzarbeitergeld weiterhin verzichtet.


14:35 Uhr

Corona-Impfungen gegen Omikron beginnen in Hamburg

In Hamburg sind ab sofort Corona-Impfungen mit dem an die Omikron-Variante BA.1 angepassten Impfstoff möglich. Impftermine könnten bei den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, aber auch in den städtischen Impfzentren vereinbart werden, teilte die Sozialbehörde am Mittwoch mit. Sie wies darauf hin, dass die Ständige Impfkommission eine zweite Auffrischungs-, in der Regel also eine vierte Corona-Schutzimpfung, bislang Menschen im Alter von über 60 Jahren und Vorerkrankten empfiehlt, nicht der gesamten Bevölkerung.

VIDEO: Corona-Impfungen gegen Omikron beginnen in Hamburg (2 Min)


14:27 Uhr

Universität Hamburg sichert Präsenzbetrieb im Wintersemester zu

Die Universität Hamburg hat den Studierenden trotz Energiekrise und Corona-Pandemie im Wintersemester einen Präsenzbetrieb zugesichert. «Der Betrieb wird in Präsenz stattfinden», teilte die Hochschule am Mittwoch mit. Um auf eine mögliche Energieknappheit vorbereitet zu sein, habe die Hochschule eine Planung für den Gebäudebetrieb erstellt. Danach sollen bei einer normalen Versorgungslage 15 Prozent Energie eingespart werden, indem die Raumtemperatur um ein bis zwei Grad gesenkt und Leuchtmittel ausgetauscht werden. Sollte die Versorgungslage kritisch werden, könnte unter anderem der experimentelle Bereich auf Notbetrieb umgestellt werden.


10:49 Uhr

Krankenkasse: Wegen Corona weniger überflüssige Rücken-OPs

Der Techniker-Krankenkasse (TK) zufolge hat es zuletzt Corona-bedingt weniger überflüssige Operationen gegeben. Während der Pandemie sei die Zahl der Rücken-Operationen deutlich zurückgegangen, ohne dass sie zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt worden seien, sagte TK-Chef Jens Baas der "Augsburger Allgemeinen". "Wir haben das untersucht: 85 Prozent der Patientinnen und Patienten, die sich vor einer Rücken-OP eine Zweitmeinung in einem speziellen Schmerzzentrum eingeholt haben, riet das Schmerzteam von der Operation ab - und die Teilnehmenden sind auch dauerhaft ohne OP ausgekommen", so Baas. Der Kassenchef erklärte, ein Großteil der Rückenoperationen sei nicht notwendig: "Häufig lassen sich Rückenschmerzen besser konservativ - zum Beispiel mit Physiotherapie - behandeln."


09:14 Uhr

Nach Corona-Pause: Hamburger Hafengeburtstag beginnt Freitag

Zwei Jahre lang mussten Schiffsbegeisterte Corona-bedingt auf den Hamburger Hafengeburtstag verzichten. Doch ab Freitag findet das Volksfest wieder statt. Zum traditionellen Termin Anfang Mai konnte wegen Corona noch nicht gefeiert werden, doch am kommenden Wochenende heißt es: Leinen los. Großsegler, Marine-Boote, historische Museumsschiffe sowie viele andere Wasserfahrzeuge laufen wieder gemeinsam in den Hamburger Hafen ein und eröffnen den 833. Hafengeburtstag. Die Fregatte "Bayern" wird die Einlaufparade anführen. Russische Großsegler sind wegen des Kriegs in der Ukraine in diesem Jahr nicht dabei. NDR.de überträgt die Einlaufparade am Freitag ab 13.30 Uhr per Livestream.

Weitere Informationen
Hamburger Hafengeburtstag 2022 © NDR Foto: Axel Herzig

Alle Infos zum 833. Hafengeburtstag 2022 in Hamburg

Vom 16. bis 18. September 2022 feierte Hamburg seinen 833. Hafengeburtstag. Hier finden Sie alle Infos, Fotos und Videos zur großen Geburtstagsfeier. mehr


07:03 Uhr

Bund steigt bei Lufthansa aus - Aktienpaket vollständig verkauft

Der Bund hat die Beteiligung an der Lufthansa beendet. Der Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) habe seine zuletzt verbliebene Beteiligung von knapp zehn Prozent im Rahmen einer Blockplatzierung an internationale Investoren vollständig veräußert, teilte die Finanzagentur des Bundes mit. "Das Unternehmen liegt wieder in privaten Händen", sagte Jutta Dönges, die den WSF als Geschäftsführerin der Finanzagentur verantwortet. Die Stabilisierung sei erfolgreich abgeschlossen. Mit 1,07 Milliarden Euro überstiegen die insgesamt erzielten Erlöse den zum Erwerb der Beteiligung eingesetzten Betrag von 306 Millionen Euro deutlich. Unter dem Strich sei ein Gewinn von 760 Millionen Euro übriggeblieben, rechnete die Finanzagentur vor. Damit ende die Beteiligung des WSF. Der Luftfahrtsektor war im Jahr 2020 eine der ökonomisch am härtesten von der Corona-Pandemie getroffenen Branchen. Der Bund stützte die Lufthansa im Juni 2020 durch Stabilisierungsmaßnahmen in Höhe von bis zu sechs Milliarden Euro. Diese konnte das Unternehmen bereits Ende 2021 vollständig zurückzahlen.


05:50 Uhr

RKI: Inzidenzen im Norden

Das Dashboard vom Robert Koch-Institut (RKI) weist heute Morgen folgende Daten für die norddeutschen Bundesländer aus:

In Niedersachsen ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen auf 294,4 gestiegen (Vorwoche: 265,4), es wurden 6.178 neue Corona-Fälle bestätigt.

Im Bundesland Bremen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen laut RKI nun bei 306,6, es wurden 639 neue Corona-Fälle bestätigt.

In Schleswig-Holstein ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen laut RKI auf 226 gestiegen (Vorwoche: 210,5), es wurden 1.879 neue Corona-Fälle bestätigt.

In Hamburg ist die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen laut RKI seit gestern gesunken und liegt nun bei 140 (Vorwoche: 131,9), es wurden 418 neue Corona-Fälle bestätigt.

In Mecklenburg-Vorpommern liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen laut RKI nun bei 321,5, es wurden 1.639 neue Corona-Fälle bestätigt.


05:45 Uhr

RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei 236,2

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute Morgen mit 236,2 angegeben. Am Vortag hatte der Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 229,9 gelegen, vor einer Woche bei 217,2. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 51.299 Corona-Neuinfektionen, am Mittwoch vor einer Woche waren es 46.495.

Anmerkung zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern vermutlich kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus.


05:35 Uhr

Newsletter-Mail: Nachrichten für den Norden

Ob Corona oder Klimawandel, ob Wahlumfrage oder Werftenkrise: Mit dem NDR Newsletter bleiben Sie auf dem Laufenden. Wir bündeln die wichtigsten Ereignisse des Tages aus Nordsicht. Politik und Zeitgeschehen gehören ebenso dazu wie das Neueste aus Sport, Kultur und Wissenschaft. Der kostenlose Newsletter wird per E-Mail von montags bis freitags immer am Nachmittag verschickt.

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Elektronisches Symbol eines Briefumschlags. © panthermedia Foto: Stuart Miles

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05:30 Uhr

Corona-Liveticker am Mittwoch startet

Guten Morgen aus der NDR.de Redaktion! Auch heute - am Mittwoch, 14. September 2022 - wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder über die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags bis freitags (außer an Feiertagen) alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Was sich gestern ereignet hat, können Sie im Blog vom Dienstag nachlesen.

FAQ, Podcast und Hintergrund
Ein Mensch hält eine FFP2-Maske in der Hand. © picture alliance/pressefoto_korb/Micha Korb Foto: Micha Korb

Corona im Norden: Letzte Auflagen sind weggefallen

Seit dem 8. April muss in medizinischen Einrichtungen auch von Besucherinnen und Besuchern keine Maske mehr getragen werden. mehr

Ein Piktogramm mit dem Hinweis auf die Maskenpflicht wird mit einem Schaber entfernt © Picture Alliance Foto: Bernd Wüstneck

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