Die Küstenstadt Lahaina, durch das Feuer zerstört, Maui, Hawaii. © picture alliance / AP Foto: Jae C. Hong

Brennende Palmen und viele Fragen: Maui nach der Feuerkatastrophe

Sendung: NDR Info Hintergrund | 31.12.2023 | 20:15 Uhr | von Katharina Wilhelm, ARD Los Angeles
15 Min | Verfügbar bis 30.12.2028

Der Aufbau geht nur schleppend voran. Fast 7.000 Bewohner sind noch übergangsweise in Notunterkünften, Hotels und Ferienwohnungen untergebracht. Inzwischen dürfen Touristen wieder offiziell nach West-Maui, in die Nähe des Brandgebietes. Die Öffnung ist zweischneidig: Einerseits ist Maui stark auf Tourismus angewiesen. Andererseits haben viele Hawaiianer keine Kapazitäten, um für die Touristen zu arbeiten, sondern viele Sorgen: Werden sie Geld von den Versicherungen bekommen? Können sie sich den Wiederaufbau überhaupt leisten?

Weitere interessante Informationen:
https://www.tagesschau.de/thema/maui

Geschmolzene Radkappen an verbrannten Autos auf Maui, Hawaii. © ARD Foto: Katharina Wilhelm

Brennende Palmen und viele Fragen: Maui nach der Feuerkatastrophe

Auf der hawaiianischen Insel starben im August bei Buschbränden 99 Menschen. Eine Küstenstadt wurde fast völlig zerstört. mehr

Ein Smartphone mit einem eingeblendeten NDR Screenshot (Montage) © Colourbox Foto: Blackzheep

NDR Info auf WhatsApp - wie abonniere ich die norddeutschen News?

Informieren Sie sich auf dem WhatsApp-Kanal von NDR Info über die wichtigsten Nachrichten und Dokus aus Norddeutschland. mehr

Eine Frau hält ein Smarthphone in die Kamera, auf dem Display steht "#NDRfragt" © PantherMedia Foto: Yuri Arcurs

#NDRfragt - das Meinungsbarometer für den Norden

Wir wollen wissen, was die Menschen in Norddeutschland bewegt. Registrieren Sie sich jetzt für das Dialog- und Umfrageportal des NDR! mehr

Mehr Nachrichten

Blick auf den gesperrten Elbtunnel in Hamburg. © picture alliance / rtn - radio tele nord

Warnstreiks in Hamburg: Elbtunnel wieder freigegeben

Mehr als neun Stunden war der Elbtunnel dicht. Grund dafür war ein Warnstreik im öffentlichen Dienst. Nun brauchen Autofahrer dennoch Geduld. mehr