eat.READ.sleep hat diesmal einen Science-Fiction-Schwerpunkt - mit Markus Heitz zu Gast. Aber wir beamen euch immer wieder zurück in die Gegenwart(sliteratur)!
Jan versucht diesmal, Katharina für Science Fiction zu begeistern. Dafür reisen beide mit Bestsellerautor Markus Heitz ins Jahr 3042. Die Bestsellerchallenge hat Katharina um die Nacht gebracht. Jan erzählt vom Internet des Jahres 1909. Und wie schmeckt eigentlich fallianisches Sumpfgras?
Die Bücher dieser Folge
2’03: Per Anhalter durch die Galaxis
7’08: Der Trafikant
14’50: Gespenster
19’08: Dave
25’30: Collectors
39’22: Die Jahres des Schwarzen Todes
39’50: Die Maschine steht still
41’41: Alle Menschen sind sterblich
42’53: Die Rebellion der Maddie Freeman
Das Rezept für pangalaktischen Donnergurgler
Man nehme den Inhalt einer Flasche Alten Janx-Geist. Man füge einen Teil Wasser aus den Meeren von Santraginus V hinzu. Man lasse drei Würfel arkturanischen Mega-Gin in der Mischung zergehen (sie müssen gut gefroren sein, sonst verflüchtigt sich das darin enthaltene Benzin). Nun lasse man vier Liter fallianisches Sumpfgas hindurchperlen (zur Erinnerung an all die glücklichen Anhalter, die vor Freude in den Sümpfen von Fallia starben). Über einen umgedrehten Silberlöffel lasse man nun ein Teil qualaktinischen Hyperminz-Extrakt tröpfeln, der nach allen dunklen, zu Kopf steigenden qualaktinischen Zonen duftet, zart, süß und mystisch. Man werfe den Zahn eines algolianischen Sonnentigers hinein. Schau zu, wie er sich auflöst und sich die Feuer der algolianischen Sonne tief im Herzen des Drinks verteilen. Ein Spritzer Zamphuor. Eine Olive wird als letzte (last but not least!) Zutat für den Pangalaktischen Donnergurgler benötigt.