Der Stern des Sports © NDR Foto: Timo Jahnke
Der Stern des Sports © NDR Foto: Timo Jahnke
Der Stern des Sports © NDR Foto: Timo Jahnke
AUDIO: Großer Silberner Stern für Barmbeker Verein (1 Min)

Silberner Stern des Sports für Verein Tanzbrücke Hamburg

Stand: 08.11.2024 11:09 Uhr

Der Verein Tanzbrücke Hamburg aus Barmbek ist am Donnerstag mit dem Großen Silbernen Stern des Sports ausgezeichnet worden. Der Preis wird jedes Jahr für herausragende soziale Projekte und ehrenamtliches Engagement im Breitensport verliehen.

Mehr Selbstbewusstsein und bessere schulische Leistungen - das sind die Ziele des Projekts "Starke Kinder, Starke Zukunft" bei der Tanzbrücke Hamburg. Der Sportverein bietet für seine jungen Mitglieder neben Tanz und Akrobatik deshalb auch Selbstverteidigungskurse und Hausaufgabenhilfe an.

Chancen auf den Goldenen Stern des Sports und 4.000 Euro

Für diese Idee bekommt die Tanzbrücke Hamburg den Großen Silbernen Stern des Sports und ein Preisgeld von 4.000 Euro. Im Januar tritt der Verein in Berlin beim bundesweiten Wettbewerb als Vertreter von Hamburg um die Goldenen Sterne des Sports an.

Kleine Sterne gehen nach Nettelnburg und Eimsbüttel

Einen Kleinen Silbernen Stern bekommt der SV Nettelnburg/Allermöhe für einen kostenlosen Fahrradkurs für Frauen, der vor allem von Migrantinnen genutzt wird. Der dritte Platz geht an den Eimsbütteler Turnverein (ETV). Der Verein setzt sich mit dem Projekt "Team 55Plus" gegen die Vereinsamung von Senioren und gegen Altersarmut ein.

Dieses Thema im Programm:

NDR 90,3 | NDR 90,3 Aktuell | 08.11.2024 | 09:00 Uhr

Mehr Nachrichten aus Hamburg

Ein Räumfahrzeug der Stadtreinigung Hamburg ist am frühen Morgen bei winterlichen Bedingungen unterwegs. © picture alliance/dpa | Christian Charisius Foto: Christian Charisius

Hamburgs Winterdienst wegen überfrierender Nässe im Einsatz

Der Winterdienst der Stadtreinigung ist seit Mitternacht auf Hamburgs Straßen unterwegs. Trotzdem kann es weiter glatt sein. mehr

Das Logo von #NDRfragt auf blauem Hintergrund. © NDR

Umfrage zum Fachkräftemangel: Müssen wir alle länger arbeiten?