Beiersdorf erhöht Umsatzprognose für 2023 zum zweiten Mal
Beim Hamburger Konzern Beiersdorf läuft das Geschäft: Dank der Kernmarken Nivea und Eucerin konnte Beiersdorf seinen Umsatz deutlich steigern. In den ersten neun Monaten waren es mehr als sieben Milliarden Euro - das ist ein Plus von rund elf Prozent.
Die Erlöse sollen jetzt - Währungsschwankungen sowie Zu- und Verkäufe herausgerechnet - um einen niedrigen zweistelligen Prozentsatz wachsen, wie Beiersdorf am Mittwoch mitteilte. Bisher sollte dieser Wert nur im besten Fall erreicht werden. Damit erhöht das Management seine Umsatzprognose bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr.
Luxuspflegemarke La Prairie mit Umsatzrückgang
Während die Hautpflegemarken Nivea und Eucerin Wachstumstreiber sind, bleibt die Luxuspflegemarke La Prairie wegen Problemen im asiatischen Reisehandel mit einem Umsatzrückgang von 15,8 Prozent das Sorgenkind des Konzerns.