Stand: 20.09.2018 | 16:10 Uhr | NDR Info
1 | 10 Von außen sieht das Tiny House von Aurel Haupt schon recht fertig aus. Das ehemalige Dach des Hauses liegt in eine Plane eingewickelt vor dem Haus.
© NDR, Foto: Marc Hoffmann
2 | 10 Statt eines Daches wird es auf dem Haus eine Terrasse geben. So wird der Raum optimal genutzt.
© NDR, Foto: Marc Hoffmann
3 | 10 Für die Verkleidung hat Haupt nur unbehandeltes Holz verwendet, um keinen Sondermüll zu produzieren. Diese Art von nachhaltigem Denken ist ein wichtiger Teil seines Vorhabens.
© NDR, Foto: Marc Hoffmann
4 | 10 Für den Bau wurden ausschließlich Schwedenfenster verwendet, die sich nach außen öffnen lassen. Das spart Platz im Innenraum.
© NDR, Foto: Marc Hoffmann
5 | 10 Das Konzept für den Innenraum steht. Wenn er ständig daran arbeiten könnte, wäre das Haus sicher schon bezugsfertig.
© NDR, Foto: Marc Hoffmann
6 | 10 Auf dem Gelände der Initiative "Wir bauen Zukunft" südlich vom Schaalsee soll eine ganze Siedlung von Tiny Houses entstehen.
© NDR, Foto: Marc Hoffmann
7 | 10 Das Tor des ehemaligen Bionik-Zentrums wurde einfach stehen gelassen und ist immer noch der Eingang zum Areal von "Wir bauen Zukunft".
© NDR, Foto: Marc Hoffmann
8 | 10 Tiny Houses sind ein Trend, der in den USA entstanden ist. Vor dem Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York wurde ebenfalls ein Tiny House aufgestellt. Es soll zeigen, wie nachhaltiges Design neue Formen des Wohnens möglich machen kann.
© United Nations
9 | 10 Das Tiny House der UN hat insgesamt 22 Quadratmeter und ist so ausgebaut, dass es sofort bewohnbar wäre.
© United Nations
10 | 10 Auch in Deutschland entstehen immer mehr kleine Häuser an den unterschiedlichsten Orten. Hier steht Tischler Christian Bock aus Hessen vor seiner 15 Quadratmeter großen Wohneinheit.
© epd-bild/Heike Lyding, Foto: Heike Lyding