Rachel Cusk und Alexandra Friedrich sitzen an Tischen auf der Bühne des Literaturhauses in Hamburg. © NDR Foto: Juliane Bergmann

Der Norden liest: Rachel Cusk stellt ihren Roman "Parade" vor

Sendung: Sonntagsstudio | 27.10.2024 | 20:00 Uhr | von Alexandra Friedrich, Alexandra Friedrich
80 Min | Verfügbar bis 27.11.2024

Das unergründliche Geheimnis der Kunst; das unergründliche Geheimnis des Menschen, der diese Kunst schöpft – davon erzählt Rachel Cusk, die 1967 in Kanada geborene, britisch-amerikanische, irgendwie auch französische Autorin, in ihrem neuen Roman „Parade“: z.B. vom Künstler, der plötzlich verkehrt herum malt. Oder von der Frau, die ein Passantin auf offener Straße attackiert und sich, bevor sie flieht, umdreht, um ihr Opfer zu betrachten – wie eine Künstlerin, die vor ihrer Leinwand steht. Cusk setzt ein erzählerisches Karussell in Gang mit wilden Gedanken über Weiblichkeit, Kunst und Macht, Familie und Freiheit – und darüber, wie wir uns immer wieder aufs Neue erfinden.

Rachel Cusk und Alexandra Friedrich sitzen an Tischen auf der Bühne des Literaturhauses in Hamburg. © NDR Foto: Juliane Bergmann

Der Norden liest: Rachel Cusk stellt ihren Roman "Parade" vor

Die Kultautorin Rachel Cusk setzt ein erzählerisches Karussel in Gang: Es geht um Kunst, Liebe und Freiheit. mehr

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Der Arm einer Frau bedient einen Laptop, der auf einem Tisch in einem Garten steht, während die andere Hand einen Becher hält. © picture alliance / Westend61 | Svetlana Karner

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