Die multimediale Show in Hamburg zeigt, wie der Archäologe Howard Carter 1922 Tutanchamuns Grab entdeckt hat und wie dieser Fund und der Pharao bis heute faszinieren. Der spanische Ägyptologe Nacho Ares hat den Großteil der Texte kuratiert. Ein Blick durch die Ausstellung.
Stand: 31.01.2024 | 16:08 Uhr
1 | 11 Gleich am Eingang ist das Wichtigste über den sensationellen Fund des Tutanchamun-Grabes im Tal der Könige zu lesen. Wer war der Archäologe Howard Carter? Warum hat er überhaupt an dieser Stelle gesucht?
© NDR, Foto: Patricia Batlle
2 | 11 Auf den großen Wandtafeln ist dokumentiert, welche 5.500 Gegenstände im Grab waren. Von Sandalen über Streitwägen, eine Kleiderpuppe, Schmuckstücke und vieles mehr.
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3 | 11 "Wir wollen, dass die Leute ins alte Ägypten reisen", sagt der spanische Ägyptologe Nacho Ares, der schon häufig in Kairo war.
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4 | 11 Einer der Höhepunkte der Ausstellung ist die Replik des goldenen Sarkophags im dunklen Raum - mit Spiegeln, um den Deckel besser betrachten zu können.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
5 | 11 Die einzelnen Ausstellungsobjekte sind gut beschriftet. So etwa dieses Uschebti, eine kleine Statuette, die wie eine Mumie aussieht und den Verstorbenen verkörpert.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
6 | 11 Die Repliken der Grabfunde sind auf einer Höhe, auf der auch kleinere Kinder gut die Objekte erkennen können.
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7 | 11 Ein weiterer Höhepunkt ist die Replik der Totenmaske des Pharao Tutanchamun, einem der Symbole des alten Ägyptens.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
8 | 11 Die Kopien in der Originalgröße geben einen fantastischen Eindruck darüber, wie erstaunlich die Erstbegehung des Grabes gewesen sein muss. Und wie viel Liebe zum Detail die Künstlerinnen und Künstler der damaligen Zeit auf die Objekte verwendet haben.
© NDR, Foto: Patricia Batlle
9 | 11 In der immersiven Ausstellung gibt es einen riesigen Saal, in dem auf Decken, Wänden und sogar auf dem Boden ein Tauchgang ins alte Ägypten möglich wird.
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10 | 11 Nacho Ares empfiehlt für all diejenigen, die mehr über das alte Ägpyten wissen wollen, diese Bücher für die ganze Familie: "Götter, Gräber und Gelehrte" von C.W. Ceram von 1949. Für Kinder die belgischen Comics von Edgar Pierre Jacob, "Blake und Mortimer: Das Geheimnis der großen Pyramide".
© NDR, Foto: Patricia Batlle
11 | 11 Die Ausstellung läuft noch bis zum 1. April in Hamburg - und ist parallel in Stuttgart zu sehen.
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