Mit gestochen scharfen 3D-Unterwasserbildern, Ärger im Paradies Pandora und strapazierten Familienbanden unterhielt James Cameron über mehr als drei Stunden im Kino.
Stand: 04.01.2023 | 15:40 Uhr
1 | 10 In "Avatar: The Way of Water" lebt Jake Sully (Sam Worthington) weiter auf Pandora bei den Navi.
© Courtesy of 20th Century Studios
2 | 10 Mittlerweile hat er eine stattliche Familie.
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3 | 10 Zeit zu zweit bleibt Jake und Neytiri (links, Zoe Saldana) trotzdem für Flüge in der Abendsonne.
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4 | 10 Mit staunendem Blick lernt dieses Navi-Mädchen - und mit ihr das Kinopublikum - die faszinierende Unterwasserwelt Pandoras kennen.
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5 | 10 Doch die gierige Menschheit trachtet nach wie vor nach den Ressourcen auf Pandora - daher bleibt der Ärger nicht lange fern.
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6 | 10 Die Familie muss aufbrechen - und lernt einen Navi-Stamm kennen, der am Wasser lebt.
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7 | 10 Die neue Welt zwingt Jake und seine Familie, sich neuen Lebensgewohnheiten anzupassen. Das gelingt nicht allen gleich gut.
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8 | 10 In mehr als drei Stunden lässt James Cameron die reichhaltige Unterwasserwelt Pandoras in ihrer Vielfalt bestaunen. Der Regisseur, Drehbuchautor und Produzent erforscht selbst als versierter Taucher die Ozeane dieser Welt.
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9 | 10 Die Schauspielerinnen und Schauspieler wie Sigourney Weaver, Sam Worthington und Kate Winslet lernten für die fünfjährigen Dreharbeiten eigens das Apnoe-Tauchen.
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10 | 10 So konnten viele Szenen im Motion-Capture-Verfahren unter Wasser gefilmt und später mit digitalen Effekten bearbeitet werden. Das Ergebnis ist atemberaubend.
© 2022 20th Century Studios., Foto: Mark Fellmann