Der 80-jährige US-Star-Regisseur Robert Wilson inszeniert in Hamburg mit Jens Harzer sein Stück über den Physiker Stephen Hawking. Er ist bekannt für seinen Perfektionismus. Bilder von den Proben und vom Texaner.
Stand: 05.09.2022 | 19:03 Uhr
1 | 8 Jens Harzer verkörpert Stephan Hawking. Der britische Physiker steht im Mittelpunkt der neuen Theaterproduktion "H - 100 seconds to midnight" von Robert Wilson am Thalia Theater in Hamburg.
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2 | 8 Harzer ist einer der wichtigsten deutschen Bühnenschauspieler, Träger des berühmten Iffland-Rings. Dieser wird verliehen "auf Lebenszeit für den jeweils bedeutendsten Bühnenkünstler des deutschsprachigen Theaters".
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3 | 8 Schauspielerin Pauline Rénevier ist neu am Thalia Ensemble. Sie ist eine der Darstellerinnen in "H".
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4 | 8 Lucinda Childs liefert die Choreographien zu "H". Sie arbeitet bereits seit langer Zeit mit Regisseur Wilson zusammen.
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5 | 8 Das Licht auf der Bühne ist für ihn das wichtigste Element. Damit beginnt er seine Arbeiten.
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6 | 8 Der Text kommt erst später dazu. Für "H" verwendet Wilson Texte der der libanesischen Autorin und Malerin Etel Adnan. Marina Galic arbeitet hier bei einer der ersten Proben mit Text.
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7 | 8 Robert Wilson ist hier zu sehen bei einer frühen Präsentation in Hamburg. In der Hansestadt hat er seine Pläne für seine Inszenierung am Thalia Theater vorgestellt.
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8 | 8 Star-Regisseur Robert Wilson stammt aus Texas, er lebt in New York. Er ist bekannt für seinen Perfektionismus: Jedes Detail wird exakt festgelegt. In diesem Jahr feiert er seinen 81. Geburtstag.
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