Stand: 19.12.2022 | 14:08 Uhr
1 | 6 Johannes Jarurak, in der Szene besser bekannt als Hungry, hat einen ganz eigenen Stil als Distorted Drag Artist geschaffen. Hungry tritt weltweit bei Performances auf und zeichnet sich durch ihre außerweltlichen, manchmal insektenartigen Styles aus.
© ARD Kultur / Dunja Engelbrecht
2 | 6 Der isländische Popstar Björk hat sie für sich entdeckt. Auf ihrem neuesten Album unterstützt Hungry die Sängerin mit ihrem sehr speziellen MakeUp und ihren Kostümentwürfen.
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3 | 6 Der hoch gehandelte Trans-Maler Oska Gutheil stellt regelmäßig in New York aus, aktuell etwa in der renommierten und weltweit bekannten „Hort Family Collection“. Die Bilder von Oska hängen unter anderem neben Neo Rauch, Rosa Loy und Cindy Sherman.
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4 | 6 Oska hinterfragt in seiner Malerei soziale Normen und das Konstrukt, das wir als Realität bezeichnen. In seinen oft biografisch angelehnten Arbeiten spielen Gender-Klischees, Transformation und die eigene Rollenfindung eine ganz entscheidende Rolle.
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5 | 6 Die sogenannte Ballroom-Community - in den 1970er- und 80er-Jahren in New York Harlem von schwarzen Transfrauen ins Leben gerufen - erobert seit rund zehn Jahren auch Deutschland. Ablavi ist eines der vielversprechendsten Talente in der Berliner Ballroom-Community.
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6 | 6 Tarik begleitet Ablavi und ihre Freundinnen zum Training für den nächsten großen Wettbewerb. Im Ballroom erschaffen die TänzerInnen ihre eigene Welt. Status und Glamour überhöhen sie mit großen Voguing-Posen auf dem Catwalk. Popstars wie Beyoncé und Lady Gaga feiern diese Kultur.
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