Störtebeker-Festspiele im Wandel der Zeit

1 | 9 Zwei kleine Bühnen und lose Bänke auf der grünen Wiese: 1993 beginnen die Störtebeker-Festspiele mit viel persönlichem Engagement und Improvisationskunst.

© Störtebeker Festspielen GmbH & Co. KG

2 | 9 Harte Männer, schöne Frauen und die Adlershow: Schon früh finden die Festspiele zu ihrem Erfolgsrezept.

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3 | 9 Über die Jahre werden die Inszenierungen aufwändiger, doch ein zentrales Element der Geschichte bleibt: Störtebeker ist "Gottes Freund und aller Welt Feind".

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4 | 9 Einer der von Anfang an dabei ist, ist Fred Bräutigam. Zu den Anfängen musste allerdings viel experimentiert werden, berichtet der Chef-Pyrotechniker.

© NDR, Foto: Fred Bräutigam

5 | 9 Inzwischen wissen Bräutigam und sein Team, wie es geht: Die spektakulären Explosionen sind fester Bestandteil der Aufführungen.

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6 | 9 Doch nicht nur Technik kommt zum Einsatz: Die Adlershow gehört ebenfalls zu Störtebeker - auch wenn schon mal Camping-Urlauber in die Vorführung platzen und nach dem Weg fragen.

© NDR, Foto: Birgit Vitense

7 | 9 Inzwischen geben sich bekannte Schauspieler wie Sebastian Semm die ... Klinge in ... die Hand.

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8 | 9 Harter Pirat ganz sanftmütig: Semm macht seiner Freundin sogar 2014 auf offener Bühne einen Heiratsantrag.

© NDR, Foto: Stefan Sauer

9 | 9 Auch im kommenden Jahr wird der Pirat wieder als "Gottes Freund und aller Welt Feind" Abenteuer bestehen.